Frankfurt feiert Derbysieg gegen Erzrivalen Mannheim
Es hat geprickelt am Ratsweg. Das lieben die Zuschauer. Die Frankfurt Lions haben einen 4:2-Heimsieg gegen die Adler Mannheim eingefahren. Vergessen scheint der verkorkste Saisonstart. Vor 7.000 Zuschauern zeigten die Hausherren eine kämpferisch überzeugende Leistung gegen den Erzrivalen aus Mannheim.
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Derbysieg für Frankfurt - Eisbären schlagen Nürnberg
Die Krefeld Pinguine haben die Tabellenführung am Freitag durch ein 3:0 (0:0 2:0 1:0) bei den Straubing Tigers vor den ebenfalls siegreichen Verfolgern aus Iserlohn, Wolfsburg und Hannover verteidigt. Nach einem torlosen Anfangsdrittel trafen Andre Huebscher (23.) und Lynn Loyns (33.) im zweiten Durchgang für die Rheinländer. In der Schlussphase machte Serge Payer (57.) vor 3.000 Zuschauern den Auswärtssieg der Krefelder perfekt.
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Niedersächsische Teams auf dem Vormarsch
Die Krefeld Pinguine haben am Sonntag erneut eine Niederlage hinnehmen müssen: Beim Aufsteiger Kassel Huskies unterlagen die Seidenstädter mit 2:5. Trotzdem bleiben die Pinguine Tabellenführer - doch das dicht gedrängte Verfolgerfeld ist in Schlagreichweite.
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Lions in Iserlohn zu spät gefährlich
Ein hochklassiges Eishockey-Spiel war es nicht, das die 3.437 Fans in der Eissporthalle am Seilersee in Iserlohn am Sonntagnachmittag geboten bekamen. Die gastgebenden Iserlohn Roosters profitierten von einem überlegenen Auftaktdrittel und gewannen am Ende mit 4:1 (3:0 0:1 1:0) gegen die Frankfurt Lions.
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Dreier gegen Schlusslicht Duisburg - Ower mit DEL-Debüt
Im Schlussdrittel wurde es noch einmal (unnötig) spannend im spärlich besuchten Frankfurter Heimspiel gegen die Füchse aus Duisburg. Am Ende standen aber fest eingeplante drei Punkte auf der Habenseite. Gegen das Schlusslicht aus dem Ruhrpott, bei dem Coach Didi Hegen nach einjähriger Pause wieder an der Bande stand, verbuchten die Mainstädter letztendlich einen deutlichen 5:2-Sieg. Dennoch: Souverän sieht anders aus. Ganz nebenbei feierte Lions-Back-Up Thomas Ower kein überragendes, aber durchaus gelungenes DEL-Debüt.
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Erstes Heimspiel nach Verlängerung verloren
Erst nach Verlängerung unterlagen die Grizzly Adams Wolfsburg am Sonntagabend den Frankfurt Lions mit 4:5 (2:2/2:1/0:1). Vor 1.997 Zuschauern in der VOLKSBANK BraWo EisArena hatte zuvor gleich zweimal ein Zwei-Tore-Vorsprung für die Niedersachsen nicht gereicht. Petr Macholda, Sebastian Furchner (2x) und Justin Papineau trafen für das SKODA Team.
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